Ankunft in Kas







da gibts ne nette Kaimauer, schön gemacht. Und natürlich gibts auch viele Altertümer, eine Innenstadt, tagsüber menschenarm, abends sehr belebt, alles ne Nummer grösser als in Kalkan, aber um auch davon Photos zu liefern fehlt es mir schlichtweg an japanischer DNS.



Auch sporadisch vertreten ist so eine Art Küstenwache, organisatorisch aber ein Teil des Militärs. Man beachte den doppelten Nutzen des Geschützstandes als Verteidigungsmittel und Wäscheständer.



Nicht gesehen ? Dann nochmal grösser:





Trekkingtour in Saklikent...



Auch von Kas aus hab ich ne Tour mitgemacht, erst ging es wieder nach Xanthos (hatte sowiso ein paar Sachen vergessen zu fotographieren) und dann war ein Trekkingvorhaben durch ne türkische Schlucht angesagt. Dass diese Bilder existieren ist der Tatsache zu danken, dass ich nicht wusste wie gefährlich man als Digitalkamera in so einer Schlucht lebt. Aber ich dachte mir auch, dass ich doch noch ein paar Bilder schiessen sollte, wenn das Ding ohnehin absäuft. Irgendwie hats das Teil dann unerwarteterweise überlebt. Die Schlucht ist irgendwas um 12 oder 13 Kilometer lang, wir haben allerdings nicht den kompletten Weg durchgemacht.







Ja, danach, weil man ja sowiso zu wenig Wasser abbekommen hat, noch aweng baden gehen. Diesmal mit der Schleudergang-Option, wenn man sich mit den Wellen einlassen wollte.



Danach gins weiter nach



Kekova



Es gibt dort auch nen Supermarkt auf dem Festland, aber auch das sieht dort anderst aus. Aber das Wesentliche kann man überall kaufen.



Man kann so einem Lokal schon guten Gewissens glauben, dass es dort echte Meeresfrüchte gibt. Wenn auch zu mitteleuropäischen Preisen, Leute aus dem Dorf sind nicht weniger geschäftstüchtig als die auf dem Land.









Eine Sicht auf die Burg. Man fragt sich, was die dort wollten...



Die 2 Mädels, die ein Bild weiter auf den Stufen sitzen, haben mich auf diese Kollegen hier aufmerksam gemacht. Sie sitzen nun im kleinsten bekannten Amphitheater der Region, das komplett aus dem Fels herausgehauen wurde. Wenn das, wofür die GEZ Geld verlangt, auch Ergebnis so harter Arbeit wäre, würde man ja fast schon Geld dafür bezahlen wollen.











Das Dorf gesehen, Zeit zu gehen.